
Nicht nur Rüebli lassen sich mit dieser Schneidetechnik in feine Streifen, Würfelchen und Co. schneiden. Auch Gemüse wie Sellerie, Kohlrabi, aber auch Früchte wie Apfel und Birne.
Das brauchts:
• Rüebli
• Schneidebrett
• Gemüsemesser
• Sparschäler
• Schale für Abfälle
Messer-Guide: Welches Schneidewerk eignet sich wofür?
Rüebli schälen, grünlichen Stielansatz entfernen.
Rüebli in Scheiben schneiden: Rüebli nach Belieben in dünnere oder dickere Scheiben schneiden.
Rüebli in Streifen (Julienne) schneiden: Vom Rüebli der Länge nach eine feine Scheibe abschneiden und mit der angeschnittenen Seite nach unten drehen, so hat das Rüebli einen guten Stand. Das Rüebli in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Die Stücke der Wuchsrichtung entlang in dünne Schieben schneiden. Die Scheiben aufeinanderlegen und in der gleichen Richtung in feine Streifen schneiden.
Rüebli in feine Würfel (Brunoise) schneiden: Vom Rüebli der Länge nach eine feine Scheibe abschneiden, und mit der angeschnittenen Seite nach unten drehen, so hat das Rüebli einen guten Stand. Das Rüebli in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Die Stücke der Wuchsrichtung entlang in dünne Schieben schneiden. Die Scheiben aufeinanderlegen und in der gleichen Richtung in feine Streifen schneiden. Die Streifen in feine Würfel von 1−2 mm schneiden.

Rüebli müssen nur geschält werden, wenn die Haut bereites etwas angetrocknet oder strakt verschmutzt ist. Die Rüeblischale kann für einen Gemüse-Fond weiterverwendet werden.